DJI Mavic Air

DJI Mavic Air - 4K Drohne
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* am 29. März 2023 um 12:37 Uhr aktualisiert


DJI Mavic Air – Kompakte 4K-Drohne im faltbaren Design

Die DJI Mavic Air ist eine faltbare Drohne mit 4K-Kamera und eine günstige Alternative zur DJI Mavic Pro 2. Ausgestattet mit 3-Achsen-Gimbal, Hinderniserkennung und allerlei intelligenter Aufnahmemodi, erhält man mit der Mavic Air eine kompakte Kameradrohne für Anfänger und Fortgeschrittene.

 

++ Jetzt neu: DJI Mavic Air 2 ++

 

Inhaltsverzeichnis

Verarbeitung & Design
Technische Daten und Handling
Die Kamera der DJI Mavic Air
Intelligente Flug- und Aufnahmemodi
Fernsteuerung
Lieferumfang
Fazit

 

Verarbeitung und Design

DJI Mavic Air Quadrocopter

Die DJI Mavic Air.

Erhältlich ist die 430 Gramm schwere DJI Mavic Air in den drei Farbvarianten Arctic White, Onyx Black und Flame Red. Zusammengefaltet kommt die Drohne mit Kamera auf 16,8 x 8,3 x 4,9 cm und ist damit in Länge und Breite vergleichbar groß wie heutige Smartphones.

 

Das aerodynamische Chassis der Drohne und die neuentwickelten Scharniere an den Auslegern sorgen für ein ausgezeichnetes Flugverhalten und gute Steuerbarkeit.

 

Neu ist auch der verbesserte Gimbal-Schutz, der das Kamerasystem nun deutlich besser beim Transport schützt und unkomplizierte an- und abgebaut werden kann.

 

Technische Daten und Handling des DJI Mavic Air

Die DJI Mavic Air besitzt einen 2375 mAh, 11,55 V LiPo-Akku und erreicht so Flugzeiten von bis zu 21 Minuten. Für noch längere Flugzeiten empfehlen wir Ihnen die Anschaffung eines weiteren Akkus für die DJI Mavic Air. Der 430 g schwere Quadrocopter besitzt eine angegebene Höchstreichweite von 4 km (FCC) bzw. 2 km (CE) in Europa. Die Videoübertragung in Europa soll laut DJI bei ca. 500 Metern liegen. Da Drohnen in Deutschland nur auf Sicht geflogen werden dürfen, sind diese Reichweiten für die meisten Piloten mehr als ausreichend.

 

DJI Mavic Air

Top Signalqualität: DJI Mavic Air.

Nicht vergessen sollte man zudem, dass eine hohe Maximalreichweite auch eine stärkere Signalübertragung bei geringen Entfernungen bedeutet. Sowohl Steuerungs- als auch Videosignale werden so stabiler übermittelt und es kommt zu weniger Verbindungsabbrüchen oder Bildrucklern. Bei der DJI Mavic Air sorgen übrigens vier, in den Landebeinen untergebrachte, Antennen für ein stabiles Signal in alle Richtungen.

 

Für den Betrieb der DJI Mavic Air in Deutschland benötigt man neben einer Drohnen-Versicherung (Haftpflicht) außerdem ein Drohnen-Kennzeichen. Auch die Registrierung als Pilot und das Absolvieren eines Kenntnisnachweises sind erforderlich.

Handling

Die Geschwindigkeit der DJI Mavic Air beträgt im Sport-Modus (Modus S) maximal 68,4 km/h und liegt damit knapp über der der DJI Mavic Pro (64,8 km/h) sowie deutlich über der der DJI Spark (50 km/h). Im normalen Betrieb (Modus P) erreicht die Mavic Air 28,8 km/h.

 

Für die Positionsbestimmung der Drohne steht ein GPS-/GLONASS-Modul zur Verfügung und dank des für die Hinderniserkennung wichtigen FlightAutonomy 2.0 Sensorsystems besitzt die DJI Mavic Air ein sehr stabiles Flugverhalten und steht auch bei mäßigem Wind sicher in der Luft.

 

Wer die Mavic Air als echte FPV-Racing-Drohne erleben will, kann übrigens auch eine kompatible Videobrille, wie beispielsweise die DJI Goggles mit dem Copter verbinden.

 

Hinderniserkennung

DJI Mavic Air Drohne

Schnell, wendig und mit Hinderniserkennung.

Neben der Primärkamera besitzt die DJI Mavic Air noch je zwei zusätzliche Stereo-Kameras an Front und Heck, die Hindernisse in einer Entfernung von bis zu 24 Metern erkennen. Außerdem verfügt die Drohne über einen Infrarot-Sensor und zwei weitere Kameras an der Unterseite (VPS).

 

Während des Fluges scannt die Drohne ihre Umgebung und erstellt daraus ein 3D-Modell zur Orientierung. Zusammen mit dem Advanced Pilot Assistance System (APAS) kann die DJI Mavic Air so automatisch Hindernisse umfliegen oder vor diesen anhalten. Es sollte jedoch beachtet werden, dass es sich bei dem System nur um ein Sicherheitsfeature handelt und man sich nie voll und ganz auf die intelligenten Assistenzsysteme verlassen sollte.

 

Da die zusätzlichen Kameras auf gute Licht- und Kontrastverhältnisse angewiesen sind, erkennt die DJI Mavic Air beispielsweise keine dünnen Äste oder andere filigrane Objekte. Auch funktioniert das automatische Abstoppen bei Hindernissen nur nach vorne unten hinten, nicht aber zur Seite.

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Kamera und Aufnahmemodi

Die Kamera der DJI Mavic Air

Die Kamera der DJI Mavic Air.

Die 4K-Kamera der DJI Mavic Air besitzt einen 1/2.3“-Sensor und wird von einem mechanischen 3-Achsen-Gimbal stabilisiert. Die Kamera hat ein Sichtfeld von 85° und nimmt Videos in bis zu 4K UHD (3840 x 2160) auf. Während die Framerate in 4K bei maximal 30 fps liegt, werden in 2,7K (2750 x 1530) 60 fps erreicht. In Full HD können Aufnahmen mit bis zu 120 fps aufgezeichnet werden.

 

Die Bitrate übertrifft mit 100 Mbit/s deutlich die der DJI Mavic Pro (60 Mbit/s) und verspricht daher eine sehr gute Bildqualität in Videoaufnahmen. Ein weiteres Highlight ist zudem die Tatsache, dass Verschlusszeit und ISO beim Filmen manuell angepasst werden können.

 

Die DJI Mavic Air verfügt über eine fixe Blende von f/2.8 und nimmt Fotos in 12 Megapixeln auf. Gespeichert werden die Aufnahmen in JPEG oder DNG RAW auf dem internen 8 GByte großen Speicher oder auf einer bis zu 128 GByte großen microSD-Karte.

 

Zum Fotografieren stehen neben dem normalen Modus noch ein Intervall- und ein Panoramamodus mit 32 Megapixel-Sphären-Panorama sowie ein HDR-Modus und eine Serienbildaufnahme zur Auswahl.

 

Maximale Videoauflösungen

  • 4K (3840 x 2160) @ 30 fps
  • 2,7K (2720 x 1530) @ 60 fps
  • Full HD (1920 x 1080) @ 120 fps
  • HD (1280 x 720) @ 120 fps

Intelligente Flug- und Aufnahmemodi

Die DJI Mavic Air weist eine Vielzahl automatischer Flug- und Aufnahmemodi auf, mit denen Sie kreative und spannende Videoclips erstellen können.

 

So verfügt die Drohne beispielsweise über das schon von der Mavic Pro bekannte ActiveTrack. In diesem Modus kann die Drohne automatisch einem Objekt oder einer Person folgen und gleichzeitig filmen. Zur Verfügung stehen insgesamt drei Untermodi: Verfolgen, Profil und Spotlight.

 

Im Modus Point of Interest (POI) umfliegt die Drohne eine Person oder ein Objekt kreisförmig, während ein Video aufgezeichnet wird.

 

Mit dem SmartCapture Feature kann die Mavic Air mit Handgesten gesteuert werden und dabei Fotos und Videos aufnehmen.

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Mit TapFly können Sie den Copter per Fingerdruck an einen gewünschten Ort schicken. Markieren Sie einfach die Zielposition auf dem Display des Smartphones und die DJI Mavic Air wird sich automatisch auf den Weg machen. So können Sie sich während des Fluges ganz auf das Anfertigen der Kameraaufnahmen konzentrieren.

 

Im QuickShot-Modus erstellt die Mavic Air vollautomatisch kurze Videosequenzen und hinterlegt diese auf Wunsch sogar mit Musik. Zur Auswahl stehen hier die Modi Dronie, Kreisen, Helix, Rocket, Boomerang und Asteroid.

 

Bei allen QuickShot-Aufnahmemodi wird stets der Drohnenpilot gefilmt, während der Copter sich um ihn herum, auf ihn zu oder von ihm weg bewegt. Im Modus Asteroid generiert die Drohne automatisch ein Video, das den Effekt eines abstürzenden Himmelskörpers direkt neben Ihnen simuliert – ein ziemlich beeindruckendes Feature.

 

Ein Feature, das vor allem ambitionierten Fotografen und Hobbyfilmern gefallen dürfte, ist der Modus Stativ. Einmal aktiviert, wird die Geschwindigkeit und Sensibilität der Drohne stark herabgesetzt, so dass äußerst präzise Manöver und Kameraschwenks möglich werden.

 

Auch im Modus Cinematic verlangsamt sich die Geschwindigkeit der DJI Mavic Air. Zusätzlich bremst die Drohne in diesem Modus langsamer ab und lässt Videoaufnahmen so noch smoother aussehen.

 

Die Fernsteuerung der DJI Mavic Air

Der Controller der DJI Mavic Air ist klein, handlich und dank abnehmbarer Steuerjoysticks auch einfach zu transportieren. Für die Übermittelung der Steuerungsbefehle sowie für den Empfang des 720p-Live-Videobildes nutzt die Fernsteuerung sowohl das 2,4 GHz- als auch das 5,8 GHz-Frequenzband.

 

Dargestellt wird das Kamerabild dabei auf Ihrem Smartphone, welches Sie in der Halterung am Controller befestigen und mit Hilfe der beiliegenden Kabel (microUSB, USB-C, Lightning) mit der Drohne verbinden.

 

Lieferumfang

  • DJI Mavic Air
  • LiPo-Akku (2375 mAh, 11,55 V)
  • Controller (2970 mAh, 3,7 V)
  • Ladegerät mit Netzteil
  • Lade-/Verbindungskabel für Android & iOS
  • 4 Paar Propeller
  • Propellerschutz
  • Gimbal-Schutz
  • Tragetasche
  • Bedienungsanleitungen

 

Zusätzlich zur Standardausstattung erhält man in der Fly More Combo noch zwei weitere Akkus und zwei Paar Extra-Propeller.

 

Fazit

Die DJI Mavic Air ist eine ultra-kompakte, faltbare Drohne mit 4K-Kamera und mechanischer 3-Achsen-Stabilisierung. Die bis zu 64,8 km/h schnelle Drohne überzeugt durch hervorragende Signalqualität und ist dank GPS/GLONASS und Hinderniserkennung auch perfekt für Einsteiger geeignet.

 

Die vielen automatischen Flugmodi lassen Sie beeindruckende Foto- und Videoaufnahmen erstellen und die Bitrate von 100 Mbit/s sorgt für knackige Schärfe und satte Kontraste.

 

Alles in allem reiht sich die DJI Mavic Air von Preis und Leistung oberhalb der DJI Spark und unterhalb der DJI Mavic Pro 2 ein. Die DJI Mavic Air ist damit die perfekte Einsteier-Drohne für ambitionierte Hobby-Flieger!


Typ Faltbare Drohne, Mini Drohne, Multicopter, Quadrocopter
Marke DJI Drohnen
Art Normal
Kamera 4K
Propellerschutz Ja
Gewicht 250 g - 900 g
Peis Über 500 €
Gimbal Ja
GPS Ja
Faltbar Ja

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