Hier finden Sie eine Übersicht der unserer Ansicht nach aktuell besten Drohnen unter 100 Euro. Die Drohnen wurden von uns absteigend nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis sortiert!
Unsere Kriterien für die Sortierung basieren auf einer eigens entwickelten Formel, die neben dem Preis diverse weitere Kriterien hinsichtlich der Ausstattung der einzelnen Drohnen berücksichtigt. Wir hoffen Ihnen so bei der Auswahl der besten Drohne für Ihr Budget helfen zu können.
Qualität der Kamera, Flugzeit pro Akku, Anzahl der mitgelieferten Akkus, Vorhandensein eines Gimbals, Anzahl der durch den Gimbal stabilisierten Achsen (+/oder elektronische Bildstabilisierung), GPS, Steuer-/FPV-Reichweite, Flug- und Aufnahmemodi, Gewicht, Geschwindigkeit.
In der Preisklasse unter 100 Euro finden sich sowohl preiswerte Drohnen ohne Kamera, die sich vor allem zum Erlernen der grundlegenden Steuerung eignen als auch preiswerte Modelle mit Kamera, die einen ersten Einblick in die Möglichkeiten der Foto- und Videoerstellung bieten. Wir haben für alle aufgeführten Drohnen detaillierte Produktbeschreibungen erstellt.
Fast alle von uns präsentierten Drohnen des Preissegments bis 100 Euro verfügen über grundlegende Funktionen wie automatische Höhenhaltung (Altitude Hold), Start und Landung auf Knopfdruck sowie einen Headless-Modus zur vereinfachten Steuerung. Letzterer unterstützt insbesondere absolute Neulinge oder Kinder bei ersten Flugversuchen und kann immer wahlweise an- oder abgeschaltet werden.
Auch Kameras sowie die Möglichkeit zur FPV-Livebild-Übertragung auf das eigene Smartphone sind selbst bei diesen günstigen Modellen mittlerweile Standard – auch wenn die Qualität der Aufnahmen sich naturgemäß nicht mit dem Material deutlich teurerer Kameradrohnen messen kann.
Teilweise werben die Hersteller der preiswerten Multicopter unter 100 € sogar bereits mit einem Follow-Me Modus, zur Personen- und Objektverfolgung. Leider haben wir jedoch bisher keine Drohne dieser Preisklasse finden können, bei welcher der angepriesene Modus auch wirklich zufriedenstellend funktioniert. Der Grund hierfür dürfte vor allem am Fehlen eines GPS-Systems liegen, welches erst bei teureren Modellen verbaut wird und die nötigen Daten für die Positionsbestimmung liefert.
Einer der größten Nachteile von Drohnen unter 100 Euro ist jedoch die bereits angesprochene Qualität der Foto- und Videoaufnahmen. Da kein Quadrocopter dieser Preisklasse über einen Gimbal zur Bildstabilisierung verfügt, werden vor allem Videoaufzeichnungen stets unruhig und verwackelt sein.
Außerdem sollten Sie vor dem Kauf stets auf die genauen Produktdaten der Kamera achten, da viele Hersteller zwar mit einer „4K-Kamera“ werben, diese Auflösung sich jedoch oft nur auf Fotos, nicht aber auf Videos bezieht.
Des Weiteren verfügen Drohnen bis 100 Euro allgemein über kürzere Flugzeiten, geringere Reichweiten und weniger Assistenzsysteme und Flugmodi, als teurere Drohnen.
Drohnen für weniger als 100 € richten sich vor allem an Einsteiger und Kinder – und dies aus gutem Grund. Kollisionen und Abstürze sind vor allem bei den ersten Flugversuchen kaum vermeidbar und gehören zur Lernkurve dazu. Wenn dabei gleich ein teures High-End-Gerät dran glauben muss, ist das natürlich schade. Der Verlust einer günstigen Drohne ist hingegen meist noch verschmerzbar.
Auch wenn höherpreisige Modelle aufgrund ihrer besseren Flugeigenschaften, stabileren Signalverbindung und der unterstützenden Assistenzsysteme Kollisionen vermeiden können, ersetzen sie dennoch nicht die Erfahrung eines geübten Drohen-Piloten. Wir empfehlen daher allen Anfängern zunächst mit Drohnen für weniger als 100 € erste Flugerfahrungen zu sammeln, bevor sie sich eine teurere Drohne kaufen.
Im Gegensatz zu den meisten höherpreisigen Drohnen verfügen Drohnen bis 100 Euro zudem oftmals über anklippbare Propellerschützer, die sowohl die Drohne als auch umstehende Personen vor den sich schnell drehenden Rotoren schützen.
Der Vollständigkeit halber sollte auch erwähnt werden, dass zum Preissegment unter 100 Euro auch eine ganze Reihe an Fun-Drohnen zählen, die in anderen Preisklassen schlichtweg nicht zu finden sind. Hierzu zählen beispielsweise Mini-Drohnen mit Infrarotsensoren zur alternativen Steuerung per Hand, „Luft-und-Wasser-Drohnen“ oder auch Fun-Drohnen, die Schaumstoff-Pfeile abschießen oder Gegenstände transportieren können.
Drohnen unter 100 Euro eignen sich vor allem für Anfänger und Kinder. Sie verfügen oftmals bereits über Kameras sowie einige Zusatzfunktionen und eignen sich daher hervorragend, um erste Flugerfahrungen zu sammeln und sich mit den Aufnahmefunktionen vertraut zu machen.
Auch wenn Flugdauer, Reichweite und Aufnahmequalität bei Weitem nicht an teurere Drohnen heranreichen, ermöglicht eine „100-Euro-Drohne“ dennoch bereits einen guten Einblick in dieses spannende Hobby.
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