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Die DJI Mini 2 ist da! Im Vergleich zum Vorgänger, der DJI Mavic Mini, wartet die ultrakompakte Mini-Drohne mit allerlei Neuerungen auf: 4K-Videos bei bis zu 30 fps, bis zu 10 km Reichweite dank OcuSync 2.0 und Fotos in RAW sind dabei nur einige der neuen Funktionen. Was sich sonst noch geändert hat und ob ein Upgrade auf die Mini 2 lohnt, erfahren Sie in unserem ausführlichen Bericht!
Erhältlich ist die DJI Mini 2 entweder als Einzelversion oder auch in der Fly-More-Combo, mit hochwertiger Tragetasche (die gleiche wie bei der Air 2), zwei weiteren Akkus sowie einem praktischen Befestigungsbügel zum Schutz der Drohne beim Transport.
Rein optisch unterscheidet sich die neue DJI Mini 2 kaum von der DJI Mavic Mini. Bis auf kleine orangefarbene Streifen auf den Propellern sowie eine farblich frei einstellbare Front-LED sind beide Drohnen äußerlich komplett identisch.
Was allerdings neu ist, ist der Name. Bei der neuen Version hat DJI das „Mavic“ aus der Produktbezeichnung verbannt.
In puncto Gewicht und Größe hat sich jedoch nahezu nichts geändert. Die DJI Mini 2 ist genauso kompakt und leicht wie auch schon der Vorgänger. Im zusammengeklappten Zustand misst die Mini 2 gerade einmal 13,8 × 8,1 × 5,8 cm und ist damit nicht größer als die meisten Smartphones.
Auseinandergefaltet kommt die kleine Drohne auf gerade einmal 24,5 × 28,9 × 5,6 cm. Das Gewicht beträgt laut DJI ca. 242 Gramm und damit nochmal etwas weniger als bei der ersten Version der Mavic Mini.
Auch wenn die Drohne weniger als 250 Gramm wiegt, ist für den gesetzeskonformen Betrieb der Drohne ein Drohnen-Kennzeichen erforderlich, da sie über eine Kamera verfügt. Auch die obligatorische Drohnen-Versicherung (Haftpflicht) wird benötigt. Des Weiteren muss auch eine Registrierung als Pilot erfolgen und der kleine Drohnenführerschein erworben werden. Mehr dazu in unserem Artikel zur EU-Drohnenverordnung.
Ausgestattet mit einem GPS-Modul, das Zugriff sowohl auf GPS-, GLONASS- als auch Galileo-Satelliten hat, stehen der DJI Mini 2 stets genügend Satelliten für die Positionsbestimmung zur Verfügung.
Für eine noch bessere Stabilität kommen in Flughöhen zwischen 0,5 und 30 Metern zusätzlich zum GPS auch noch die verbauten Bodensensoren zum Einsatz. Vor allem bei Flügen in geschlossenen Räumen helfen diese der Drohne auch ohne GPS-Empfang sicher die Position zu halten.
Da die Mini 2 jedoch nach wie vor über keine Hindernissensoren verfügt, müssen Sie beim Fliegen in beengten Umgebungen stets wachsam sein.
Der Return-to-Home Modus der DJI Mini 2 funktioniert erwartungsgemäß hochpräzise und lässt die Drohne sicher zum Landeplatz zurückkehren. Auch bei etwaigem Signalverlust oder zu niedrigem Akkustand. Auf Wunsch kann aber auch eingestellt werden, dass die Drohne bei Signalverlust an Ort und Stelle in den Sinkflug übergeht oder auch im Schwebflug verweilt.
Da DJI der Mini 2 neue Brushless-Motoren verpasst hat, erreicht die Drohne im Sport-Modus nun Geschwindigkeiten von bis zu 57,6 km/h oder 16 m/s. Bei der Mavic Mini war bei 46,8 km/h bzw. 13 m/s Schluss.
Die zusätzliche Leistung der Motoren wirkt sich außerdem auch positiv auf die Windresistenz aus. Sie widersteht nun noch höheren Windgeschwindigkeiten (bis zu 40,74 km/h bzw. 5 Beaufort), als die Mavic Mini 1 (bis zu 29,63 km/h bzw. 4 Beaufort).
Trotz dieser gesteigerten Motorleistung ist die Drohne insgesamt sogar etwas leiser geworden.
Die Flugzeit der DJI Mini 2 soll laut DJI bis zu 31 Minuten betragen und damit eine Minute mehr, als noch bei der Vorgänger-Version. Je nachdem wie schnell Sie fliegen und ob Sie die Kamerafunktion den gesamten Flug über oder nur teilweise nutzen, sind Flugzeiten von ca. 20 bis 25 Minuten realistisch, was immer noch sehr gute Werte für eine solch kleine Drohne sind.
Möglich werden die langen Flugzeiten durch den neuen 7,7 V, 2250 mAh LiPo-Akku der DJI Mini 2. Besitzer der Vorgängerversion können sich zudem darüber freuen, dass auch die deren Akkus in die neue Version passen – andersherum ist dies allerdings nicht möglich.
Aufgeladen wird der Akku mithilfe des beiliegenden USB-C-Ladekabels in ca. 90 Minuten. Bitte beachten Sie, dass nur in der Fly More Combo eine Ladestation enthalten ist. Wenn Sie die Mini 2 in der Einzelversion kaufen, benutzen Sie einfach ein handelsübliches Netzteil, z. B. das Ihres Smartphones.
Eine weitere, wirklich bemerkenswerte Verbesserung ist ihre herausragende Reichweite von bis zu 10 Kilometern (FCC) bzw. 8 Kilometern (CE) im europäischen Luftraum. Die maximale Aufstiegshöhe liegt jeweils bei ca. 4 Kilometern.
Funktionierte die Signalübertragung bei der DJI Mavic Mini noch ausschließlich über WLAN, nutzt die DJI Mini 2 nun das Profi-Übertragungssystem OcuSync 2.0, das schon von anderen DJI-Drohnen wie der DJI Mavic 2 bekannt ist und für eine störungsfreie Signalübertragung über große Entfernungen steht.
Auch wenn Drohnenflüge in Deutschland nur in Sichtweite erlaubt sind, bietet das OcuSync 2.0-System trotzdem beachtliche Vorteile in puncto Signalstabilität. Ein Abbrechen der Verbindung in Entfernungen unter einem Kilometer ist nun praktisch ausgeschlossen, auch wenn Hindernisse die Funkübertragung beeinflussen.
Nicht nur der Drohne selbst, auch der Fernsteuerung hat DJI ein sattes Update verpasst. Der hellgraue Controller ist größer (um Platz für das OcuSync 2.0-System zu bieten) und ergonomischer geworden. Im Grund handelt es sich bei der neuen Fernsteuerung um die gleiche, wie bei der DJI Mavic Air 2.
Sehr gut gefällt uns die neue Smartphone-Halterung, die nun nach oben hin ausgezogen werden kann und genügend Platz auch für große Smartphones bietet. Auch die Antenne zur Signalübertragung ist in die Halterung integriert. Zur Verbindung des Smartphones mit der Funke liegen drei Verbindungskabel bei. Ein Kabel für USB-C auf USB-C-, ein Kabel für USB-C auf microUSB und ein USB-C auf Lightning-Kabel für iOS-Geräte.
Der Akku des Controllers hat 5.200 mAh und damit genügend Kapazität, um einige Betriebsstunden durchzuhalten. Die Steuerjoysticks können für den Transport abgeschraubt und in einem kleinen Fach im Controller verstaut werden.
Die drei Geschwindigkeitsmodi CineSmooth, Normal und Sport können über einen Schalter am Controller gewechselt werden.
Die Qualität der FPV-Übertragung auf das eigene Smartphone funktioniert in 720p bei 30 fps. Der DJI Smart-Controller wird aktuell nicht unterstützt.
Die DJI Fly App steht zum kostenlosen Download für Android- als auch iOS-Geräte bereit und ist, wie man das von DJI gewohnt ist, einfach zu bedienen und übersichtlich gestaltet.
Neben den gängigen Informationen und Einstellungsmöglichkeiten bietet die App auch diverse Anfänger-Tutorials und viele Sicherheitshinweise, die vor allem Einsteigern den Umgang mit der Drohne mit Kamera erleichtern sollen.
Auf sehr alten Smartphones kann es übrigens zu Problemen mit der App kommen. Ab iOS 10.0 oder Android 7.0 soll die App aber problemlos funktionieren.
Während des Fluges bietet die App Ihnen viele Informationen und zeigt wichtige Flugparameter wie aktuelle Geschwindigkeit, Entfernung und Höhe der Drohne an.
In den übersichtlich gestalteten Menüs der App finden Sie allerlei Einstellungsmöglichkeiten für die Aufnahme von Fotos und Videos und sogar für den Gimbal stehen zwei unterschiedliche Modi zur Auswahl. In der Grundeinstellung (Folgemodus) verhält sich der Gimbal so, wie man es gewohnt ist und sorgt für butterweiche Kamerafahrten.
Wechselt man hingegen in den FPV-Modus, schwenkt der Gimbal bei Kurvenflügen etwas mit und simuliert so das Gefühl in einem Flugzeug zu sitzen. Eine tolle Funktion, die das FPV-Gefühl noch einmal verstärkt.
Ambitionierte Filmemacher werden sich zudem über die Flimmeranpassung freuen, die das Flackern von Kunstlicht unterbinden soll. Drei Einstellungsmöglichkeiten stehen hier zur Verfügung, je nachdem wo Sie unterwegs sind: Automatisch, 50 Hz (Europa), 60 Hz (USA).
Wenn Sie mit der Drohne ausschließlich im Freien filmen belassen Sie die Einstellung einfach auf Automatisch.
Die Kamera der DJI Mini 2 besitzt einen 1/2,3 Zoll-CMOS Sensor und kann Videos in 4K bei bis zu 30 fps aufnehmen. Aufnahmen in 2,7K werden ebenfalls mit maximal 30 fps aufgenommen, während bei Full HD-Videos bis zu 60 fps zur Verfügung stehen.
Stabilisiert werden Ihre Aufnahmen von einem hervorragenden mechanischen 3-Achs-Gimbal, der selbst bei Wind sowie abrupten Flugmanövern ganze Arbeit leistet und das Kamerabild bestmöglich stabilisiert.
Eine weitere Neuerung gegenüber der Mavic Mini 1 ist, dass Videos nun mit 100 MBit/s statt 40 MBit/s aufgenommen werden. Dies bietet mehr Spielraum in der Nachbearbeitung und schnelle Kamerafahrten sehen so noch besser aus. Gespeichert werden die Videos im MP4-Format (H.264 / MPEG-4 AVC).
Sollten Sie einmal nicht nah genug an ein Objekt heranfliegen können, steht Ihnen bei der DJI Mini 2 nun eine Zoom-Funktion zur Verfügung. Bei 4K-Aufnahmen bietet die Mini 2 einen optischen 2-fach-Zoom, der eine verlustfreie Vergrößerung ermöglicht. Bei 2,7K kann 3-fach hereingezoomt werden (2-fach verlustfrei + 1-fach digital) und bei Full HD sogar 4-fach (2-fach verlustfrei + 2-fach digital).
Selbstverständlich können bei der DJI Mini 2 auch viele manuelle Einstellungen bezogen auf die Aufnahme von Fotos und Videos festlegen. So können Sie beispielsweise die ISO-Werte und Verschlusszeiten manuell an die herrschenden Lichtverhältnisse anpassen. Auch eine Belichtungshilfe wurde integriert, die Ihnen anzeigt, ob das Bild über- oder unterbelichtet ist.
Fotos nimmt die DJI Mini 2 in bis zu 12 MP auf. Abgespeichert werden diese entweder als JPEGs oder jetzt auch als DNG-RAWs. Damit hat DJI einen von vielen Nutzern der Mavic Mini kritisierten Punkt behoben. Die Qualität der Fotos ist hervorragend, auch wenn sie nicht ganz an die Ergebnisse der Mavic Air 2 oder Mavic 2 herankommt.
Neben Einzelfotos steht Ihnen auch eine Belichtungsreihe als auch die Möglichkeit für Intervall-Fotos zur Auswahl. Auch eine Enhanced Foto-Funktion kann ausgewählt werden, bei der die Aufnahmen automatisch von der Software optimiert werden.
Wer Panoramen mit der Mini 2 aufnehmen will, hat die Wahl zwischen Weitwinkel-, Sphären- und 180°-Panorama. Über Farbprofile, wie man sie von der Mavic 2 kennt, verfügt die Mini 2 leider nicht.
Für Langzeitbelichtungen bei Tage können auch bei der DJI Mini 2 wieder ND-Filter verwendet werden. Sehr praktisch: Die ND-Filter der Mini 1 passen auch für die Mini 2.
Gespeichert werden Fotos und Videos auf einer microSD-Speicherkarte, die bis zu 256 GB groß sein darf. Eine Auflistung aller empfohlenen Karten finden Sie in den Technischen Daten der DJI Mini 2.
Wie schon bei der Vorgängerversion kann auch bei der DJI Mini 2 zwischen diversen autonomen Flug- bzw. Aufnahmemodi gewählt werden. Auch wenn nach wie vor leider kein ActiveTrack bzw. FocusTrack zur Auswahl steht, bieten die fünf verschiedenen Quickshot-Modi ausreichend Optionen für spannende Videosequenzen.
Im Modus Dronie fliegt die Drohne rückwärts von Ihnen weg, während sie gleichzeitig ein Video von Ihnen aufnimmt. Im Rocket-Modus steigt sie senkrecht über Ihnen auf und behält Sie dabei stets im Blick. Mit der Funktion Kreisen umrundet Sie die Mini 2 auf einer Kreisbahn und nimmt gleichzeitig ein Video von Ihnen auf. Im Modus Helix schraubt sie sich in die Luft, während Sie im Mittelpunkt verbleiben und der Boomerang-Modus simuliert eine Flugbahn, die, wer hätte es gedacht, der eines Boomerang ähnelt.
Dank des DJI Geo-Systems (Geospatial Environment Online) startet die DJI Mini 2 nur, wenn dies am aktuellen Ort auch erlaubt ist. Dies ist eine sinnvolle Sicherheitsfunktion, um unerlaubte Flüge in Flugverbotszonen zu vermeiden.
Sollten Sie über eine Ausnahmegenehmigung zum Fliegen in ansonsten gesperrten Bereichen verfügen, ermöglicht das DJI-Geo-System dem Benutzer entsprechende Anmeldeinformationen einzureichen und den Flug anschließend auszuführen.
Ab 01.01.21 gilt die neue EU-Drohnenverordnung. Die DJI Mini 2 besitzt, genau wie jede andere Drohne die aktuell auf dem Markt ist, noch keine Klassifizierung in eine der neuen CE-Kategorien. Dies wird auch nachträglich nicht geschehen. Daher gilt für bis Ende 2022 eine Übergangsregelung.
Drohnen unter 500 Gramm dürfen bis zum 31.12.2022 in der Nähe von Menschen geflogen werden, der Überflug von Menschenmassen ist jedoch untersagt.
Ab dem Jahr 2023 gelten dann für alle diese Drohnen die Bestimmungen der EU-Verordnung für nicht konforme Drohnen gemäß Artikel 20. Das bedeutet, Drohnen unter 250 Gramm dürfen in Kategorie A1 betrieben werden, alle anderen Drohnen müssen in Kategorie A3 betrieben werden.
Die DJI Mini 2 ist die unserer Meinung nach aktuell beste Drohne für unter 500 € und bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die ultrakompakte und leichte Drohne besitzt einen mechanischen 3-Achs-Gimbal und nimmt gestochen scharfe 4K Videos bei 30 fps auf.
Im Vergleich zur Vorgängerversion hat DJI der Mini 2 nun das professionelle Übertragungssystem OcuSync 2.0 spendiert, das Reichweiten von bis zu 10 Kilometern ermöglicht und eine deutlich stabilere Signalübertragung gewährleistet.
Weitere Neuerungen sind die etwas längere Flugzeit, die überarbeitete Fernsteuerung, eine höhere Endgeschwindigkeit sowie die Möglichkeit, Fotos nun auch im RAW-Format aufzunehmen.
Hindernissensoren, Farbprofile für die Kamera oder FocusTrack finden sich leider nicht, diese Features bleiben nach wie vor den teureren DJI-Modellen vorbehalten. Trotzdem ist die Ausstattung bemerkenswert, vor allem wenn man sich die kompakten Abmessungen sowie den relativ günstigen Preis vor Augen ruft.
Wir finden, DJI hat der Mini 2 einige äußerst praktische Neuerungen verpasst, die sicherlich auch den ein oder anderen Besitzer einer Mavic Mini dazu veranlassen werden, sich die neue Version zuzulegen. Eines steht auf jeden Fall fest: Für unter 500 Euro erhalten Sie aktuell keine bessere Drohne mit Kamera!
Typ | Faltbare Drohne, Mini Drohne, Multicopter, Quadrocopter |
Marke | DJI Drohnen |
Art | Mini/Micro, Normal |
Kamera | 4K |
Propellerschutz | Ja |
Gewicht | 0 - 250 g |
Peis | 150 - 500 € |
Gimbal | Ja |
GPS | Ja |
Faltbar | Ja |
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