DJI Phantom 4

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* am 13. August 2021 um 11:00 Uhr aktualisiert


DJI Phantom 4

Die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte

Mit großer Spannung wurde er erwartet, der neue Quadrocopter aus dem Hause DJI Innovations. Stellt sich die Frage, ob das chinesische Unternehmen im Vorfeld zu viel versprochen hat, als es für den DJI Phantom 4 zahlreiche begeisternde Neuerungen versprach (viele davon jetzt auch im neuen DJI Mavic Pro). Tatsächlich aber bringt der DJI Phantom 4 einiges mit, was die DJI Phantom Reihe sprichwörtlich auf ein neues Level heben wird.

++ Jetzt neu: DJI Phantom 4 Pro ++

 

Die Drohne an sich ist insgesamt noch einmal ein Stück weit eleganter geworden. Haptik und Verarbeitungsqualität sind gewohnt gut. Der DJI Phantom 4 kommt mit einer 3-D Kamera und einem ausgeklügelten Anti-Kollisionsschutz daher. Bleibt die Frage, ob es sich für diesen neuen Quadrocopter aus der DJI Phantom Reihe lohnt, den alten Phantom 3 in den Schrank zu stellen. Fest steht jedoch, ein genauerer Blick auf den neuen Quadrocopter aus dem Hause DJI Innovations ist absolut lohnenswert.

DJI Phantom 4

Umfangreiches Zubehör – eine Qualität von DJI Innovations

Das DJI Innovations mit umfangreichem Zubehör aufwartet, ist keine Neuigkeit. So ist es für Produkte der DJI Phantom Reihe fast schon Standard, dass neben dem Akku und dem Ladegerät auch die Fernbedienung und mehrere Ersatzpropeller mitgeliefert werden. Das Netzteil erhält man in der für das eigene Land notwendigen länderspezifischen Ausführung. Bedienungsanleitung, Gimbal-Klemme und USB-OTG-Kabel sind ebenso enthalten, wie ein microUSB-Kabel und eine 16 GB microSD-Karte. Will man zusätzlich noch weitere Ersatzpropeller erstehen, so kosten diese 9,00 €. Teurer schlägt da schon der Ersatz-Akku mit 169,00 € zu Buche.

 

 

DJI Phantom 4 ZubehörDoch das gewisse Etwas bekommt das Zubehör des DJI Phantom 4 erst durch eine völlig neue Idee des Herstellers. Ausgeliefert wird der DJI Phantom 4 in einer weißen Pappschachtel. Soweit nichts Neues, verpackt war der Vorgänger genauso. Zumindest auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick erkennt man im Inneren der Pappschachtel aber doch eine Neuerung: Hier ist der DJI Phantom 4 noch einmal in einen robusten Koffer verpackt, der auch als Transportkoffer genutzt werden kann. Neben dem Quadrocopter, den Ersatzpropellern und der Fernbedienung passen hier sogar zwei Ersatz-Akkus hinein.

 

Dazu kann man in dem Fach für die Bedienungsanleitung ein Apple iPad Mini oder ein anderes Tablet dieser Größe verstauen. Der Koffer ist stabil und wirkt elegant in der Verarbeitung. Klar, wer das Geld in die Hand nehmen möchte, kann sich trotzdem im Zubehörshop des Herstellers noch einen gesonderten Transportkoffer bestellen. Beim DJI Phantom 4 ist das aber, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, schlicht und einfach nicht notwendig.

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Der DJI Phantom 4 – ein Fest für die Augen

Wer den DJI Phantom 3 optisch bereits ansprechend fand, wird vom DJI Phantom 4 schlichtweg begeistert sein. Nicht nur, dass die Optik ein Stück weit sportlicher und leicht eleganter wurde, zum Beispiel durch ein hochglänzendes Gehäuse, schlankere Ausleger und etwas höher gelegene Motoren. Der Gesamteindruck ist einfach besser, edler und hochwertiger.

 

Auch die neu gestalteten LED-Lichter am Quadrocopter tragen ihren Teil dazu bei. Die Kamerastabilisierung hat im Vergleich zum Vorgänger ebenfalls eine Überarbeitung erfahren. So ist die Dämpfereinheit ins Innere des Quadrocopters verschwunden. Der Gimbal, der bislang für die Halterung der Kamera verantwortlich war, wurde durch eine Unibody-Einheit ersetzt. Optisch und vom Transportgefühl her eine weitere klare Verbesserung zum Vorgängermodell. Neue hochwertige Materialien in der Kameraverarbeitung, die man sonst eher von High-Class-Kameras kennt, runden das Bild einer Drohne mit Kamera ab, dessen Hersteller vermehrt Wert auf Hochwertigkeit legt, perfekt ab.

 

Das kann der DJI Phantom 4

Die Fernsteuerung

Hochwertig und elegant verarbeitet kommt die Fernbedienung des DJI Phantom 4 in ähnlicher Optik daher, wie die Fernsteuerung des Vorgängers. Allerdings wurde hier noch etwas mehr Wert auf die Materialauswahl gelegt, was man beispielsweise an der integrierten Tablet- und Smartphone-Halterung merkt, die hier nicht mehr aus Kunststoff, sondern aus hochwertigem Aluminium besteht. Eine deutliche Verbesserung, sowohl was die Optik als auch was die Stabilität und Händelbarkeit angeht.

 

DJI Lightbridge ist noch immer das Bildgebungssystem, welches in der Fernbedienung fest integriert ist. Der Ein- und Ausschalter, eine Return-to-Home Taste sowie Schalter für die Videofunktionen der Kamera, verschiedene Drehrädchen und eine C1- und eine C2-Taste sind auf der Fernbedienung zu finden. Zwei Antennen an der Fernsteuerung sorgen für die bestmögliche Verbindung zum DJI Phantom 4. Ein USB-Anschluss zur Verbindung mit Smartphone oder Tablet ist ebenso enthalten, wie der microUSB-Anschluss, für die Installation von Firmware-Updates.

 

Besonders interessant ist die Möglichkeit, anstatt des herkömmlichen Fernsteuerungsmoduls ein erweitertes Modul mit HDMI-Anschluss zu wählen. So kann man die Bilder der Kamera beispielsweise direkt auf eine FPV-Videobrille oder einen FPV-Monitor übertragen. Vor allem die Übertragung auf eine FPV-Brille bringt ein ungeahntes Gefühl von Freiheit mit sich.

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Die DJI-Go-App – Steuerung der besonderen Art

Doch der DJI Phantom 4 lässt sich, ähnlich wie sein Vorgänger, auch über das Smartphone oder das Tablet steuern, wenn die dafür notwendige kostenlose App installiert ist. Allerdings braucht man für die eigentliche Steuerung via Steuerknüppel etc. weiterhin die normale Fernsteuerung, da keine virtuellen Steuerknüppel in der App zu finden sind.

 

Nachdem man den DJI Phantom 4 über die App einmal initialisiert hat, können das Kamerabild sowie die Telemetriedaten bequem am Smartphone betrachtet werden. Auch die Kalibrierung des Kompasses ist über die App problemlos möglich. Die Flughöhe ist übrigens auf 120 Meter begrenzt, zumindest in der Grundeinstellung. Diese Einstellung kann man in der App problemlos ändern und die maximale Flughöhe bei Bedarf nach unten oder oben anpassen. (Bitte halten Sie sich an die jeweils geltenden Vorschriften und Gesetze.)

DJI Phantom 4

Follow-Me und Point of Interest waren nur zwei interessante Funktionen, die der DJI Phantom 3 über die App zu bieten hatte. Bei der Follow-Me Funktion folgte der Quadrocopter der Person, die einen entsprechenden Sender bei sich trug. Die Point of Interest Funktion ermöglichte es, die Kamera auf ein bestimmtes Objekt, das besonders interessant ist, zu fixieren.

 

Beide Funktionen sind in der neuen App erhalten geblieben. Es ist allerdings eine sehr interessante Funktion hinzugekommen, die so etwas wie eine Kombination aus den beiden bisherigen Möglichkeiten darstellt. Die ActiveTrack Funktion gibt den Befehl, einem Objekt, dass mit einer Auswahl auf der Fernbedienung oder dem Tablet bestimmt wird, zu folgen. Dabei ist es nicht mehr nötig, dass die Person oder das Objekt, dem der DJI Phantom 4 folgen soll, einen entsprechenden Sender bei sich trägt.

 

Die 3D-Kamera des Quadrocopters nimmt das Objekt auf und merkt es sich quasi. So folgt der DJI Phantom dem Objekt und behält es die gesamte Zeit über im Bildausschnitt der Kamera. So können wunderbare Filmaufnahmen entstehen. Beispielsweise wenn das Gerät einem Vogel, einem Auto, einem Snowboarder oder einer Person auf einem Fahrrad folgt. Je nach Umgebung, Panorama und Geschwindigkeit des zu verfolgenden Objektes entstehen die unterschiedlichsten Aufnahmen. Eine schöne Erweiterung der ohnehin schon vielschichtigen Möglichkeiten der DJI Phantom Reihe.

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Eine weitere bewährte Funktion des DJI Phantom ist der Return to Home Modus. Hier wird dem Quadrocopter mit einem Knopfdruck befohlen, den Rückweg anzutreten. Dazu wird die Flughöhe eingegeben und schon macht sich das Gerät auf den Weg zurück zum Ausgangsort. Doch bei größeren Entfernungen und vor allem bei unerfahrenen Piloten hat der automatische Rückflug oft eine Menge Unfallpotenzial geboten. Wenn beispielsweise ein Hindernis auf der Rückflugroute unterschätzt wurde und die Flughöhe unterm Strich doch zu niedrig war, konnte das schnell zu einer Kollision und somit zu einem kostspieligen Unfall führen.

 

Dem tritt nun eine völlig neue Funktion entgegen: das neue Anti-Kollisionssystem des DJI Phantom 4. Dieses scannt durchgehend die komplette Umgebung und sucht im Prinzip nach Hindernissen. Wird ein solches Hindernis im Weg erkannt, bremst der Quadrocopter ab und sucht sich einen Weg um das Hindernis herum. Vor allem, wenn der DJI Phantom 4 im automatischen Flugmodus ist, ist diese Zusatzfunktion ein echter Sicherheitsgewinn.

DJI Phantom 4

Nicht zu vergessen ist auch die neu hinzugekommene Funktion des TapFly. Hier hat der Pilot die Möglichkeit mit einem einfachen Antippen einer Position auf dem Bild, das vom Quadrocopter auf die Fernbedienung projiziert wird, den Befehl zu erteilen, an diesen Ort zu fliegen. Das ersetzt zwar nicht die klassische Nutzung der Fernbedienung, ermöglicht aber doch, einzelne Punkte gezielt anzufliegen, ohne den Quadrocopter explizit dorthin lenken zu müssen. Und natürlich funktioniert auch hier das Anti-Kollisionssystem.

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Die Propeller

Die Motoren des DJI Phantom 4 sind im Vergleich zu den Vorgängermodellen leicht verändert worden. Das Gleiche trifft auch auf die Propeller zu. Die Montage der Propeller ist jetzt noch einfacher. Ein Werkzeug zur Montage benötigt man nicht, mit wenigen Handgriffen sind die Propeller positioniert. Sobald die Motoren eingeschaltet werden, ziehen die Propeller sich eigenständig fest, sodass hier auch kein Nachschrauben oder Ähnliches notwendig ist. So ist der Aufbau auch für Laien sehr einfach durchzuführen. Welche Propeller auf welche Motoren gehören, wird durch farbige Akzente auf den Propellern und Motoren klargestellt.

 

Der Akku

Eine absolute Neuerung ist der Akku des DJI Phantom 4. Allein in seinem Aufbau unterscheidet er sich schon stark von dem des Vorgängers, weshalb Akkus des DJI Phantom 3 auch nicht für den DJI Phantom 4 kompatibel sind. Alte Akkus können somit leider nicht als Ersatz-Akkus verwendet werden. Das hat aber beileibe nicht nur Gründe in der Optik. Der neue Akku ist leistungsstärker. So wird die Flugzeit von rund 25 Minuten auf 28 – 30 Minuten erhöht. Das klingt auf den ersten Blick nicht viel. Unter dem Strich steht aber eine Verlängerung der möglichen Flugzeit von 10-20%. Durchaus eine Verbesserung im Vergleich zum Vorgängermodell.

 

Da auch das Ladegerät einen neuen Anschluss hat, ist das alte Aufladegerät vom DJI Phantom 3 ebenfalls nicht mit dem des aktuellen Modells kompatibel. Vier LED-Leuchten zeigen den Akkustand an. Neu ist auch das bessere Belüftungssystem, das dafür sorgt, dass alle vier Akkuzellen gleichmäßig belüftet werden. So wird sichergestellt, dass der DJI Phantom 4 auch unter außergewöhnlichen Bedingungen nicht heiß läuft. Ist übrigens ein zuvor definierter Punkt im Batterieverbrauch erreicht, tritt der Quadrocopter automatisch die Heimreise an. Natürlich auch hier geschützt durch das Anti-Kollisionssystem.

 

Der Sportmodus – Geschwindigkeit ist Trumpf

Ein besonderes Extra ist der neue Sport Modus. Bis zu 72 km/h kann der DJI Phantom 4 im Sportmodus liefern. Außergewöhnliche Luftaufnahmen, das Gefühl regelrechter Verfolgungsjagden, wenn man den Quadrocopter einem schnelleren Objekt folgen lässt, und ein leichter Geschwindigkeitsrausch, verfolgt man den Hochgeschwindigkeitsflug auf einer FPV-Brille, sind die Folgen.

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Fazit: Lohnt sich die Anschaffung des DJI Phantom 4?

Wer ohnehin auf der Suche nach einer neuen Drohne ist, sollte sich, soweit das ins Budget passt, näher mit dem DJI Phantom 4 beschäftigen. Verschiedene Zusatzfunktionen machen den Copter für Einsteiger als auch erfahrene Piloten zu einem echten Erlebnis. Wer schon den DJI Phantom 3 besitzt und mit dem Modell rundum zufrieden ist, sollte sich die neuen Zusatzfunktionen einmal in einem der zahlreichen Videos des Herstellers näher anschauen, um für sich zu entscheiden, ob die neuen Möglichkeiten die Anschaffung des Nachfolgers rechtfertigen. Unterm Strich ist der DJI Phantom 4 ein Quadrocopter mit hervorragender Ausstattung und ausgezeichneten Flugeigenschaften, hat aber seinen Preis.

 

Eigenschaften

  • 4K-Kamera mit 30 FPS (1080p)
  • 3-Achs Gimbal
  • Akku: 5350 mAh
  • Flugzeit: ca. 28 Minuten
  • Reichweite: ca. 5000 m
  • Gewicht: 1380 g

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Typ Multicopter, Quadrocopter
Marke DJI Drohnen
Art Normal
Kamera 4K
Propellerschutz Nein
Gewicht Über 900 g
Peis Über 500 €
Gimbal Ja
GPS Ja
Faltbar Nein
Flugzeit28 Min
Gewicht1380 g

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