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Der Yuneec Typhoon H Plus gehört aktuell zum Besten, was im Bereich Drohne mit Kamera zu haben ist. Mit diesem leistungsstarken Hexacopter mit integrierter 4K-Kamera erstellen Sie wackelfreie Luftaufnahmen in höchster Qualität. Erfahren Sie jetzt, was den Yuneec Typhoon H Plus so besonders macht und wo die Unterschiede zum Vorgänger Typhoon H liegen.
1. Das Wichtigste auf einen Blick
2. Ausstattung & Lieferumfang
3. Startvorbereitung & Probeflug
4. Kamera & Gimbal
4. Fernsteuerung ST16S
5. Fazit
Erhältlich ist der Yuneec Typhoon H Plus in zwei Versionen – mit und ohne Intel® RealSense™-Technologie. Die uns von Yuneec zur Verfügung gestellte Version kommt ohne die intelligente Ausweichautomatik daher.
Das Prunkstück des Hexacopters ist sicherlich die um 360°-schwenkbare 4K-Kamera mit 1-Zoll CMOS-Sensor. Mit ihr gelingen hochauflösende Fotos und Videos, die in Echtzeit auf das 7-Zoll große Display der ST16S Fernsteuerung übertragen werden. Der erstklassige 3-Achs Gimbal sorgt für eine hohe Bildstabilität und garantiert wackelfreie Aufnahmen.
Seine zwei unterschiedlichen Flug-Modi (Angel und Sport) machen den Yuneec Typhoon H Plus wahlweise zur ultrapräzisen 4K-Kamera oder zum äußerst agilen FPV-Racer. Dank des leistungsstarken Akkus sind dabei im Sport-Modus Geschwindigkeiten von bis zu 72 km/h möglich. Im sogenannten Angel-Modus, der für das Anfertigen von Fotos und Videos empfohlen wird, ist der Typhoon H Plus hingegen deutlich gemächlicher unterwegs.
Die Flugzeit der Drohne mit Kamera wird vom Hersteller mit bis zu 28 Minuten angegeben. Wir erreichten Werte zwischen 24 und 26 Minuten – je nachdem wie stark Copter und Kamera während des Flugs gefordert wurden.
Die sechs ausklappbaren Ausleger sorgen für eine hohe Stabilität und tragen dank Kohlefaserbauweise zum insgesamt relativ geringen Gewicht der Drohne von nur ca. 1,8 kg bei. Bitte denken Sie an den Abschluss einer Drohnen-Versicherung (Haftpflicht) und registrieren Sie sich als Pilot. Mehr Informationen zum Thema erhalten Sie in unserem Artikel zur EU-Drohnenverordnung.
Die verschiedenen Flug- und Aufnahmemodi des Typhoon H Plus lassen sich bequem per Touch-Befehl auswählen und machen Sie zum Regisseur der Lüfte. Ihre Aufnahmen betrachten Sie dabei in Echtzeit auf dem 7-Zoll großen Display der ST16S Fernsteuerung. Auch das Anfertigen von 360°-Panoramen oder Foto-Sequenzen gelingt per simplem Knopfdruck.
Alles in allem ist der Yuneec Typhoon H+ ein Hexacopter der neuesten Generation und dank einfacher Bedienung und vieler Sicherheitsfunktionen auch von Anfängern problemlos beherrschbar.
Beim Auspacken des Yuneec Typhoon H Plus fällt einem sofort das übersichtlich gestaltete Innenleben der hochwertigen Verpackung auf. Hier hat wirklich jedes Teil seinen Platz. Millimetergenau geschnittene Schaumstoffmulden sorgen für sicheren Halt und schützen Copter und Zubehör beim Transport. Optional bietet Yuneec übrigens auch einen speziellen Rucksack für den Typhoon H Plus an.
Copter, Fernsteuerung und Zubehör machen insgesamt einen erstklassigen Eindruck. Ein Highlight im Lieferumfang ist sicherlich der zweite Akku, den Yuneec dem Typhoon H Plus spendiert hat. Erst nach 2 x 25 Minuten Flugzeit müssen die LiPos wieder aufgeladen werden. Ein Ladevorgang dauert an der heimischen Steckdose ca. 90 Minuten – per 12V-Ladekabel wesentlich länger. Wer noch Akkus vom Vorgänger Typhoon H besitzt, kann diese übrigens problemlos auch im H Plus nutzen.
Das einzige Manko der ansonsten umfangreichen Ausstattung ist die etwas kurze Bedienungsanleitung (Quick Start Guide). Zwar werden viele wichtige Funktionen beschrieben, eine ausführliche Betriebsanleitung stellt man sich aber anders vor. Zum Glück bietet Yuneec mittlerweile ein ausführliches Manual zum Download an.
Auf den von vielen anderen Drohnen bekannten Smart-Modus (Headless-Mode) wurde beim Typhoon H Plus (bewusst) verzichtet. An dessen Stelle tritt nun der Sport-Modus mit horizontalen Geschwindigkeiten von bis zu 20 m/s (ca. 72 km/h). Zusammen mit der optional erhältlichen Skyview FPV-Brille wird aus dem Typhoon H Plus so im Handumdrehen eine waschechte FPV-Racing-Drohne.
Die eigentlichen Stärken des Typhoon H Plus liegen aber ganz klar im Bereich Foto- und Videoaufnahmen. Ein einfahrbares Landegestell, die um 360°-schwenkbare 4K-Kamera und auch die Möglichkeit, den Copter im TEAM-Mode mit zwei Fernsteuerungen zu bedienen, machen den Typhoon H Plus zur einzigartigen Kamera-Drohne.
In der Version mit Intel® RealSense Technologie besitzt der Typhoon H Plus zusätzlich eine spezielle Kamera zur Gesten- und Hinderniserkennung. Die R200 Kamera scannt fortlaufend die Umgebung mit 3D- und tiefenmessender Technik und ermöglicht es der Drohne, selbstständig Objekten in der Flugroute auszuweichen. Einmal umflogene Hindernisse werden sogar für die Zukunft gespeichert.
Im Gegensatz zu Quadrocoptern wie dem DJI Phantom 4 kann der Typhoon H Plus problemlos weiterfliegen, sollte einer der sechs Brushless-Motoren plötzlich ausfallen. Das redundante 6-Rotor-System sorgt so für mehr Sicherheit und verhindert teure Unfälle.
Dank der einklappbaren Ausleger und des praktischen Schnellverschlusssystems für die Propeller, ist der Typhoon H Plus nicht nur äußerst kompakt, sondern auch im Handumdrehen startbereit.
Bevor Sie allerdings die Rotoren montieren und mit dem Typhoon H Plus abheben, müssen Sie zunächst Copter, Kamera und Fernsteuerung miteinander verbinden (binden) und die Drohne kalibrieren. Dafür schalten Sie erst die Fernsteuerung und dann die Drohne ein. Das Binding der Komponenten geschieht anschließend per einfachem Touch-Befehl in den Einstellungen der Fernsteuerung.
Als nächstes müssen Sie die Drohne kalibrieren. Dafür wählen Sie den entsprechenden Menüpunkt aus und drehen den Hexacopter anschließend sechs Mal um die eigene Achse, wobei Sie bei jeder Drehung ein neues Ausleger-Paar festhalten. Die erfolgreiche Kalibrierung wird anschließend akustisch bestätigt.
Nun ist der Typhoon H Plus startbereit und bleibt ca. 25 Minuten in der Luft. Neben der Wahl zwischen Sport- und Angel-Modus können Sie die Geschwindigkeit bzw. das Ansprechverhalten des Copters außerdem noch über einen Drehregler an der Rückseite der Fernsteuerung feinjustieren. Je nach Bedarf sind so entweder äußerst präzise oder sehr agile Kamerafahrten möglich.
Sobald der Akkustand 25% unterschreitet, signalisiert die Fernsteuerung dies dem Piloten mit einem energischen Vibrieren. Bei einem Ladestand von 20% wechselt der Typhoon H Plus automatisch in den von Yuneec Return-to-Land genannten Modus, kehrt in der vorab eingestellten Höhe zum Piloten zurück und landet sicher auf dem Drohnen-Landepad bzw. an der Startposition.
Besonders praktisch: Um die an Ihrem Standort erlaubte maximale Flughöhe einzuhalten, kann diese ganz einfach in der Software der Fernsteuerung voreingestellt werden.
Dank der sechs leistungsstarken Brushless-Motoren und der im Vergleich zum Vorgänger erhöhten Spannweite steht der Typhoon H Plus auch bei höheren Windgeschwindigkeiten ruhig in der Luft. Laut Yuneec sind Flüge bei bis zu 48 km/h Windgeschwindigkeit kein Problem.
Trotz des Leistungszuwachses ist der Yuneec Typhoon H Plus insgesamt nochmals leiser als sein Vorgänger. Dank der größeren Luftschrauben konnten wir in ca. 2m Entfernung gerade einmal 63 dB (per Smartphone-App) messen.
Mit der C23-Kamera hat Yuneec dem Typhoon H Plus ein ganz besonderes Highlight verpasst. Im Gegensatz zum 2/3“ Sensor des Vorgängers handelt es sich dieses Mal um einen lichtstarken 1“ Sensor mit dem 4K-Aufnahmen bei 60 fps möglich sind. Ein höherer Dynamikumfang, die verbesserte Datenrate von 100 MB/s und die hohen Frameraten sorgen für eine ausgezeichnete Videoqualität und ermöglichen selbst flüssige Zeitlupenaufnahmen.
Videoaufnahmen in 1080p sind mit bis zu 120 fps möglich. Gespeichert werden die Videos im MP4-Format. Das FOV (field of view) der Kamera beträgt 91° und damit 3° weniger als beim Typhoon H. Fotos können anstatt in 12 MP nun in bis zu 20 MP (5472 x 3648 px) aufgenommen werden.
Unterstützt und stabilisiert wird die C23-Kamera vom hervorragenden 3-Achs Gimbal des Typhoon H Plus. Die Kombination aus Gimbal und Kamera nennt Yuneec CGO3+. Die speziellen Gelenke des Gimbals erlauben endlose Drehungen um die eigene Achse, während das Kamerabild stets stabil bleibt. Dank des einfahrbaren Landegestells hat die 3D-Kamera dabei stets freie Sicht.
Da die Kamera des Typhoon H Plus sich noch weiter nach oben schwenken lässt als beim Vorgänger, sind auch Aufnahmen bei hoher Geschwindigkeit und starker Neigung der Drohne möglich.
Die verbesserte Restlichtleistung des größeren Sensors (F/2,8) sorgt für eine bessere Aufnahmequalität bei schwierigen Lichtverhältnissen und die Möglichkeit Fotos im Rohformat als DNG zu speichern für ausreichend Spielraum bei der Nachbearbeitung.
Da es sich bei der C23 um eine modulare Kamera handelt, kann sie bei Bedarf einfach ausgewechselt werden. Kommt z. B. in Zukunft eine 8K-Version heraus, kann diese neue Kamera einfach gegen die jetzige ausgetauscht werden.
Wie eine moderne DSLR-Kamera bietet auch die C23 eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten. ISO, Belichtungszeit, Weißabgleich und mehr können auf Wunsch manuell festgelegt und an die jeweiligen Lichtverhältnisse angepasst werden. Für Unterstützung bei der Bildgestaltung können bei Bedarf sogar Grid-Linien eingeblendet werden.
Im Foto-Modus kann zwischen den Aufnahme-Modi Single, Burst, Interval und Panorama (Horizon, Sphere) gewählt werden. In der Horizon Funktion betätigen Sie einmal den Auslöser und der Typhoon H Plus erstellt anschließend eigenständig acht aufeinanderfolgende Aufnahmen, die Sie später am PC zu einem 360°-Panorama zusammenfügen können. Die Funktion Sphere erstellt ganze 17 Aufnahmen, die Sie mit Hilfe entsprechender Software nachträglich zu einem Kugelpanorama („little planet“) zusammenfügen können.
Auch beim Aufnehmen von Videos haben Sie viele Einstellungsmöglichkeiten. Belichtung, ISO etc. können, genau wie im Foto-Modus, auf manuell oder automatisch gestellt werden. Für die Videoauflösung stehen verschiedene Formate zwischen 720p und 4K bereit.
Für das Anfertigen filmreifer Aufnahmen verfügt der Yuneec Typhoon H Plus über sechs verschiedene Flugmodi: Follow-Me / Watch Me, Oribit Me, Point of Interest, Journey und Curved Cable Cam.
Die überarbeitete ST16S Fernsteuerung des Typhoon H Plus ist mit einem schnellen Intel® Quadcore-Prozessor ausgestattet, verfügt über 16 Kanäle und ein kontrastreiches 7“ Display mit Touchscreen. Das Betriebssystem ist Android-basiert. Die verbauten Kippschalter, Regler und Knöpfe fühlen sich hochwertig an und sind größtenteils intuitiv erreichbar.
Bei optimalen Bedingungen beträgt die Reichweite des 2.4 GHz-Steuersignals ca. 1,6 km. Die Übertragung des 720p Live-Bildes erfolgt per 5,8 GHz-Frequenzband und soll laut Hersteller ebenfalls bis zu dieser Entfernung möglich sein. Während unserer Probeflüge gelang die störungsfreie Bildübertragung bis zu einer Reichweite von ca. 800 Metern zuverlässig. In größerer Entfernung kam es zu gelegentlichem Stocken der Bildübertragung. Bitte denken Sie daran, wenn Sie sich eine Drohne kaufen, dass Multicopter in Deutschland nur auf Sicht geflogen werden dürfen!
Der austauschbare 3,6V 8700mAh Akku des ST16S Controllers hält deutlich länger als durch als die zwei Akku-Ladungen der Drohne. Anschließend wird er per beiliegendem microUSB Kabel mit dem Akku-Ladegerät verbunden und innerhalb von ca. 300 Minuten wieder aufgeladen.
Über den verbauten USB-Ausgang lassen sich bei Bedarf weitere Geräte verbinden und dank des HDMI-Ausgangs können Sie sogar einen zusätzlichen Monitor an die ST16S anschließen.
Der Anschaltvorgang der Fernsteuerung dauert mit ca. einer Minute relativ lang, wurde von uns aber nicht als störend empfunden. Erst einmal in Betrieb, zeigt die ST16S ein gestochen scharfes Bild, das dank beiliegendem Sonnenschutz auch bei schlechten Lichtverhältnissen immer gut erkennbar bleibt. Für den nötigen Komfort beim Fliegen kann die ST16S übrigens bequem per Tragegurt um den Hals gehängt werden.
Für die Steuerung der Drohne kann je nach Wunsch zwischen Mode 1 und Mode 2 gewählt werden. Die übrigen Schalter und Knöpfe lassen sich leider nicht individuell belegen. Das ist aber auch nicht weiter schlimm, da fast alle wichtigen Funktionen einfach und intuitiv zu erreichen sind.
Einzig für die über den Drehpoti ausführbare Kamerarotation hätten wir uns einen anderen Platz gewünscht. Während der Neigungswinkel der Kamera am Regler oben links an der Rückseite des Controllers verstellt werden kann, beherbergt der gegenüberliegende Regler die Feinabstimmung der Geschwindigkeit. Hier wäre das Schwenken der Kamera besser aufgehoben gewesen.
Die Bedienoberfläche und Menüführung der modifizierten Android-Software wirken sehr aufgeräumt und sind übersichtlich gestaltet. Als Sprache stehen leider nur Englisch oder Chinesisch zur Auswahl. Für die Darstellung der Telemetrie-Daten kann zwischen imperialem und metrischen System gewählt werden.
Die vielen hilfreichen Informationen zu aktueller Flughöhe, Geschwindigkeit und bereits absolvierter Flugzeit sind gut erkennbar und auch der Akku-Status von Copter und Fernsteuerung sowie die Anzahl aktuell verfügbarer GPS-Satelliten hat man stets im Blick.
Ein nettes Feature ist auch die kleine Karte zur Positionsbestimmung der Drohne. Sie zeigt stets an, in welcher Himmelsrichtung sich der Typhoon H Plus aktuell befindet. Äußerst praktisch, sollten Sie die Drohne einmal kurzeitig aus den Augen verlieren.
Die Einstellungen der ST16S sind über ein kleines Zahnrad-Symbol aufrufbar. Hier können sie unter anderem bestimmen, ob Sie einen festen oder dynamischen Return-to-Land Punkt festlegen möchten und in welcher Höhe der Copter den Rückflug absolvieren soll. Ein dynamischer RTL-Punkt kann z. B. praktisch sin, wenn Sie sich auf einem Boot oder anderem bewegten Objekt befinden.
Auch die maximale Steighöhe (In Deutschland erlaubt sind 100 m) des Typhoon H Plus kann in den Einstellungen begrenzt werden. In der Nähe von Flughäfen und ähnlichen Gefahrenzonen lässt sich der Typhoon H Plus dank einprogrammierter „No-Fly-Zones“ zum Glück erst gar nicht starten.
Sämtliche Flugdaten können übrigens auf der ST16S mitgeplottet werden. Dieser „Flugdaten Log“ kann z. B. im Schadensfall ziemlich nützlich sein, um Garantieansprüche bei technischem Versagen geltend zu machen.
Der Yuneec Typhoon H Plus gehört aktuell zu den hochwertigsten Kamera-Drohnen im Hobby-Bereich. Auch wenn sich der Hexacopter eher an erfahrene Drohnen-Piloten richtet, kommen dank intuitiver Bedienung und vieler Safety-Funktionen auch Anfänger bestens mit der Drohne zurecht. Allein die beiliegende Bedienungsanleitung hätte etwas ausführlicher ausfallen können.
Die überragende Bildqualität der um 360°-schwenkbaren 4K-Kamera überzeugt auf ganzer Linie. Verschiedene Flug- und Kameramodi lassen der Kreativität freien Lauf und ermöglichen professionelle Luftaufnahmen. Fotos können im DNG-Format aufgezeichnet werden und lassen sich so anschließend problemlos bearbeiten.
Die hochwertige ST16S Fernsteuerung ist übersichtlich gestaltet und mit dem hellen und kontrastreichen 7-Zoll LCD-Display haben Sie stets alles Wichtige im Blick.
Im Gegensatz zum DJI Phantom 4 lässt sich das Landegestell des Yuneec Typhoon H Plus während des Fluges einfahren und ermöglicht so 360° Kameraschwenks. Auch machen sich die sechs Rotoren des Hexacopters in puncto Flugstabilität positiv bemerkbar und garantieren so für ultra-sanfte Kamerafahrten.
Ein großes Plus sind auch die zwei Akkus, die dem Typhoon H Plus gleich ab Werk beiliegen. Auch dass die Akkus aus dem Typhoon H genutzt werden können, ist sehr erfreulich. Alles in allem erhält man mit dem Yuneec Typhoon H Plus einen ultramodernen Hexacopter mit hervorragender Kamera und vielen nützlichen Funktionen. Wir können Ihnen den Typhoon H daher nur wärmstens ans Herz legen und wünschen viel Spaß, sollten Sie sich für dieses Prachtstück entscheiden!
Typ | Hexacopter, Multicopter |
Marke | Yuneec Drohnen |
Art | Normal, Professionell |
Kamera | 4K |
Propellerschutz | Nein |
Gewicht | Über 900 g |
Peis | Über 500 € |
Gimbal | Ja |
GPS | Ja |
Faltbar | Ja |
Flugzeit | 28 Min |
Gewicht | 1800 g |
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Richard Haldemann
09.07.2023, 21:40 Uhr
Ich bin Anfänger, möchte schon bald ein Fan sein!